Kaffeeanbaugebiete – Wo kommt Kaffee her?

Erforschen die exotischen Kaffeeanbaugebiete der Welt! Entdecke einzigartige Aromen und die Geheimnisse hinter jedem Schluck.

Kaffeeanbaugebiete der Welt - Wo kommt Kaffee her

Was wäre ein guter Morgen ohne Kaffee? Für viele Menschen ist der Tagesbeginn ohne ihren Café Noir, Cappuccino oder Milchkaffee kaum vorstellbar. Das anregende Getränk wird überall auf dieser Welt getrunken. Die Varietät ist groß und unterscheidet sich von Land zu Land. Angebaut wird Kaffee jedoch nur in ganz speziellen Regionen. Von der Kaffeepflanze bis zum fertigen Kaffeepulver ist es allerdings ein sehr weiter und mühsamer Weg.

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Elektrische Kaffeemühlen | Welche taugen was? Welche nicht?

Unser Artikel untersucht elektrische Kaffeemühlen, ihre Effizienz und Auswirkungen auf die Qualität des gemahlenen Kaffees.

Elektrische Kaffeemühlen - Welche taugen was Welche nicht

Kaffeekenner bevorzugen oft ganze Bohnen, denn erst durch sie entfaltet sich das volle Aroma – sofern die Kaffeemühle mitspielt. Oftmals wird die Bedeutung der Mühle, die für das Mahlen der Bohnen zuständig ist, sogar höher eingeschätzt als die der Kaffeemaschine selbst. Aber welche Kriterien sind bei der Auswahl einer Kaffeemühle entscheidend? Und wie effektiv sind elektrische Kaffeemühlen wirklich?

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Wie der Kaffee nach Europa kam | Geschichte & Herkunft

Dieser Artikel beleuchtet die fesselnde Geschichte des Kaffees und seiner Reise nach Europa, die unsere Kultur nachhaltig prägte.

Wie der Kaffee nach Europa kam - Geschichte und Herkunft

Im Schnitt konsumiert jeder Deutsche beeindruckende 165 Liter Kaffee jährlich, womit Kaffee sogar populärer als Wasser ist. Allerdings sind sich viele nicht bewusst, woher diese wunderbare Bohne stammt und wie sie ihren Weg in unsere Küchen fand. Dies ist ein überzeugender Anlass, der Herkunft des Kaffees bis nach Europa nachzugehen. Wir beabsichtigen, diese Frage zu beantworten, indem wir Schritt für Schritt den Weg der Kaffeebohne verfolgen.

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Kaffeebohnen selbst rösten | Leitfaden für Beginner

Entdecke die Geheimnisse des Kaffeebohnenröstens zu Hause für einzigartigen Geschmack und persönlichen Kaffeegenuss in diesem Leitfaden.

Kaffeebohnen selbst rösten - Leitfaden für Beginner

In Deutschland hat sich Kaffee zum beliebtesten Getränk entwickelt. Mit durchschnittlich 3 bis 4 Tassen täglich konsumieren die Deutschen etwa 162 Liter pro Jahr – eine Menge, die nur in skandinavischen Nationen wie Finnland, Schweden und Norwegen übertroffen wird. Laut Umfragen des deutschen Statistikamtes verfügen rund 85 Prozent aller Haushalte über eine Kaffeemaschine.

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Kaffeebohne oder fertig gemahlenes Kaffeepulver? Vor- und Nachteile

Manche schwören auf die Kaffeebohne, manche auf das Kaffeepulver und manchen ist es völlig egal. Der allmorgendliche Kaffee kann auf ganz unterschiedlichem Wege hergestellt werden und dabei gibt es tatsächlich einiges zu beachten. Die folgenden Zeilen widmen sich der Frage, was denn nun besser ist – die ganze Kaffeebohne oder das bereits gemahlene Pulver.

Was spricht für die Kaffeebohne?

Kaffeebohnen

Die Kaffeebohne stellt das Fundament jedes Kaffees dar. Sowohl das gemahlene Kaffeepulver als auch der Kaffee selbst entstehen aus diesen Bohnen. Wer sich für die ganze Bohne entscheidet, hat mehr Kontrolle über den Herstellungsprozess seines Kaffees als jemand, der vorgemahlenes Pulver verwendet.

Ein wesentlicher Vorteil der Kaffeebohnen liegt darin, dass sie erst unmittelbar vor dem Brühen gemahlen werden. Viele Kaffeekenner bevorzugen ganze Bohnen, da sie überzeugt sind, dass sich der Geschmack dadurch besser entfaltet als bei vorgemahlenem Kaffee. In der Tat kann man qualitative Unterschiede erkennen. Oftmals werden dem fertigen Kaffeepulver dunkler geröstete und qualitativ weniger hochwertige Bohnen beigemischt, während bei ganzen Bohnen, die zum Verkauf stehen, streng auf Qualität geachtet wird.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Produzenten die Bohnen, die als ganze verkauft werden, in der Regel schonender behandeln als jene, die früh zu Pulver verarbeitet werden. Bei letzteren fällt es nämlich nicht auf, wenn sie beim Transport brechen.

Die Entscheidung für ganze Bohnen bedeutet also eine Wahl für höhere Qualität und intensivere Aromen. Die ungeöffnete Bohne birgt einfach mehr Geschmack als ihr gemahlenes Pendant. Allerdings muss man für diesen Genuss oft einen höheren Preis und eine aufwendigere Zubereitung in Kauf nehmen. Für wahre Kaffeeliebhaber stellt dies jedoch keine Hürde dar.

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Was spricht für das Kaffeepulver?

Kaffeepulver in Kaffeedose

Während die Kaffeebohne sich an den echten Genießer wendet, ist das Kaffeepulver für den Durchschnittskaffeetrinker die beste Wahl. Es reicht qualitativ und damit auch geschmacklich zwar nicht an die ganzen Bohnen heran, ist jedoch kostengünstig und lässt sich im Handumdrehen zubereiten. Wer morgens schnell wach werden will, legt wohlmöglich keinen Wert auf das Zelebrieren der Kaffeezubereitung und einen exquisiten Geschmack, sondern will einfach nur möglichst schnell an seinen Kaffee kommen – genau das macht das gemahlene Pulver möglich.
All das muss keineswegs bedeuten, dass aus Kaffeepulver gebrühter Kaffee nicht schmeckt. Es gibt durchaus hochwertige Kaffeepulver. Auch wenn man das Kaffeepulver in einer Kaffeevorratsdose enger frisch halten kann, wird das Pulver der entsprechenden ungemahlenen Bohne geschmacklich wohl immer unterlegen sein. Dafür ist es in der Praxis einfach unschlagbar, was man von der aufwendig zu mahlenden Bohne kaum behaupten kann.

Fazit

Sowohl die ganze Bohne als auch das fertige Pulver haben Vor- und Nachteile. Wer gerne genießt, sollte auf die Bohne setzen. Wer es praktisch und günstig mag, ist mit dem Kaffeepulver hingegen besser bedient.


Rund um den Kaffeegenuss:

Was ist Café Crema und wo liegt der Unterschied zu Filterkaffee?

Café Crema ist eine sehr beliebte Kaffeespezialität. Was genau der Untschied zwischen Filterkaffee und Café Crema ist, erfährst du hier.

Was ist Cafe Crema Was it der Unterschied zu Filterkaffee

Kaffeespezialitäten gewinnen neben dem klassischen Filterkaffee immer mehr an Beliebtheit. Zum Beispiel “Café Crema”.

Was ist Café Crema? Und was genau ist der Unterschied zwischen Filterkaffee und Café Creme?

Der Filterkaffee

Was ist der Unterschied zwischen Filterkaffee und Café Creme?

Der traditionelle Filterkaffee erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit bei den Liebhabern des heißen Getränks. Die bewährte Kaffeemaschine zeichnet sich durch ihre einfache Bedienung und die schnelle Zubereitung von größeren Mengen Kaffee aus. Zudem lässt sie sich mit wenig Aufwand reinigen und warten, was sie zu einem zuverlässigen und praktischen Alltagsgegenstand sowohl im häuslichen als auch im Büroumfeld macht.

Auch heutzutage bevorzugen einige Kaffeeliebhaber die Zubereitung ihrer bevorzugten Tasse Kaffee mit einem Handfilter aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen. Bei dieser traditionellen Methode wird das Kaffeepulver einfach mit heißem Wasser über einen Papierfilter aufgebrüht, ohne die Notwendigkeit komplizierter Techniken. Im Vergleich zu Espresso oder Café Crema ist hier kein hoher Wasserdruck erforderlich.

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Unverändert präsentiert sich der klassische Filterkaffee als schwarzes, flüssiges Getränk. Fügt man Milch hinzu, verwandelt sich seine Farbe in ein warmes Goldbraun, und der Geschmack wird sanfter. Anders als bei Espresso oder Cappuccino entsteht dabei jedoch keine Crema oder Schaumkrone. Die für den Filterkaffee verwendeten Bohnen sind in der Regel Arabica oder Robusta.

Diese Bohnenarten werden auch für Espresso verwendet, wobei der Unterschied hauptsächlich in der Röstung liegt. Espressobohnen werden dunkler geröstet als die für Filterkaffee verwendeten Bohnen. Die Qualität der Kaffeebohnen ist für den Geschmack des Filterkaffees subjektiv und variiert je nach persönlicher Vorliebe.

Café Crema

Kaffee Crema

Café Crema ist eine Schweizer Kaffeespezialität, die genauso wie ein Espresso zubereitet wird. Dazu befinden sich im Siebträger der Espressomaschine feingemahlene Espressobohnen. Durch den Siebträger wird heißes Wasser mit einem Druck von 8 bis 10 bar gedrückt. Auch die Zubereitung mit einem Kaffeevollautomaten ist möglich.

Der einzige Unterschied zwischen der Herstellung eines Espresso und eines Café Crema ist die Wassermenge, die beim Café Crema die Menge einer großen Kaffeetasse entspricht. Durch den hohen Wasserdruck beim Aufbrühen entsteht ein feiner, cremiger goldbrauner Schaum auf der Oberfläche des Kaffeegetränks, die Crema.

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Was macht eine guten Café Crema aus?

Der goldbraune Schaum auf dem Café Crema oder dem Espresso besteht aus Kaffeebohnenöl, Proteinen, Kohlendioxid und verschiedenen Zuckern. Die Crema besitzt einen eigenen bitteren Geschmack, da sie die Espressoaromen bindet. Der Geschmack der Crema hebt sich deutlich vom Geschmack des Kaffees ab.

Wie gut eine Crema gelingt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei der Verwendung von Robusta Bohnen bildet sich mehr Crema als bei der Sorte Arabica. Da Arabica geschmacklich dominiert, gibt es Kaffeemischungen, die guten Geschmack und gute Cremabildung kombinieren. Damit sich eine gute Crema bildet, muss der Kaffee sehr fein gemahlen sein. Auch die Wassertemperatur, das Alter des Kaffees, die Brühzeit und die verwendete Maschine tragen maßgeblich zum Gelingen der Crema bei.

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Die Maschine macht den Unterschied

Kaffeevollautomaten, Padmaschinen oder preisgünstige Espressomaschinen produzieren häufig eine künstliche Crema. Hierbei wird der Kaffee durch ein Ventil mit Luft aufgeschlagen. Diese künstliche Crema unterscheidet sich geschmacklich nicht vom Kaffee und hat häufig eine zu luftige Konsistenz. Das ist ein Zeichen von minderwertiger Qualität.

Kaffee oder Café Crema?

Die Entscheidung welches Kaffeegetränk das bessere ist, muss jeder Kaffeefreund für sich beantworten. Qualität und Geschmack sind bei beiden Varianten vorhanden. Kaffeegenießer haben die Wahl zwischen klassisch und modern.


Mehr über die verschiedenen Kaffeespezialitäten: